„Wenn ich erwachsen bin, will ich als Architekt mit meinem Vater bei Lehde arbeiten!“
„Wenn der Vater mit dem Sohne“ über seine Arbeit spricht, dann hört er regelmäßig: „Wenn ich erwachsen bin, will ich Architekt werden. Ich werde bei meinem Vater bei Lehde arbeiten.“
Der eine ist bei Lehde, der andere will zu Lehde – Thomas Schulz (links) mit Sohnemann Ruven Schulz Borrero
Fotos: privat
Der eine ist bei Lehde, der andere will zu Lehde – Thomas Schulz (links) mit Sohnemann Ruven Schulz Borrero
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Der eine ist bei Lehde, der andere will zu Lehde – Thomas Schulz (links) mit Sohnemann Ruven Schulz Borrero
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Der eine ist bei Lehde, der andere will zu Lehde – Thomas Schulz (links) mit Sohnemann Ruven Schulz Borrero
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Der eine ist bei Lehde, der andere will zu Lehde – Thomas Schulz (links) mit Sohnemann Ruven Schulz Borrero
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„Wenn der Vater mit dem Sohne“ über seine Arbeit spricht, dann hört er regelmäßig: „Wenn ich erwachsen bin, will ich Architekt werden. Ich werde bei meinem Vater bei Lehde arbeiten.“ So hat es Ruven Schulz Borrero auch in einem Deutschaufsatz der Klasse 4a der St. Ida Grundschule in Herzfeld geschrieben.
Sein Vater Thomas ist seit Ende 2011 Architekt bei Lehde. Im Team von Abteilungsleiter Christian Trost ist er zuständig für die Planung, Vorbereitung, Ausführung und Dokumentation von schlüsselfertigen Industriebauprojekten. Besonders reizvoll sind hier die immer wieder abwechselnden Anforderungen und der regelmäßige Kontakt zu ausführenden Nachunternehmern und dem Bauherrn. Am Ende einen zufriedenen Auftraggeber zu sehen und ein gelungenes Projekt abschließen zu können, sind ständiger Antrieb der täglichen Arbeit.
Ruven hatte auch schon eine für ihn besondere Begegnung. Als er mit seiner Mutter Ana Borrero Romero durchs Lippetal radelte, kamen ihm Marta und Johannes Lehde entgegen. Marta Lehde hatte früher mit Thomas Schulz zusammen in einem Dortmunder Architekturbüro gearbeitet. „Das war doch der Sohn von Thomas“, klärte sie ihren damals noch unwissenden Mann auf. Der erinnert sich, dass wenig später Thomas Schulz in seinem Büro stand und sagte: „Du hast ja einen bleibenden Eindruck bei Ruven hinterlassen. Der ist vor Stolz fast geplatzt, als er mir sagte: Papa, ich habe Deinen Chef gesehen!“
Vielleicht sieht der gerade zehn Jahre alt gewordene Ruven ja den „Chef“ schon in ein paar Jahren regelmäßig?! „Es freut uns sehr, dass ein so junger Mensch davon träumt, einmal bei uns zu arbeiten“, freut sich Geschäftsführer Johannes Lehde über den künftigen Nachwuchs: „Wir sind gespannt, wie der weitere Weg von Ruven verlaufen wird.“
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Publiziert am:
30.12.23