Tischlerei Fuisting setzt auf erneuerbare Energie
„Im Zuge unseres Neubaus war es uns wichtig, verstärkt auf erneuerbare Energie zu setzen“, sagt Ute Fuisting. Also wurde in eine Solaranlage investiert, die sich auf dem Dach des Neubaus befindet und eine Leistung von rund 30 kWp.
Selbst erzeugter Solarstrom für die Fuisting-E-Autos
Fotos: Pascal Fuisting
Selbst erzeugter Solarstrom für die Fuisting-E-Autos
Fotos: Pascal Fuisting
Selbst erzeugter Solarstrom für die Fuisting-E-Autos
Fotos: Pascal Fuisting
Selbst erzeugter Solarstrom für die Fuisting-E-Autos
Fotos: Pascal Fuisting
Selbst erzeugter Solarstrom für die Fuisting-E-Autos
Fotos: Pascal Fuisting
Selbst erzeugter Solarstrom für die Fuisting-E-Autos
Fotos: Pascal Fuisting
„Im Zuge unseres Neubaus war es uns wichtig, verstärkt auf erneuerbare Energie zu setzen“, sagt Ute Fuisting. Also wurde in eine Solaranlage investiert, die sich auf dem Dach des Neubaus befindet und eine Leistung von rund 30 kWp. Damit können sowohl die Büros als auch die komplette Werkstatt beheizt werden. „Darüber hinaus werden auch die E-Fahrzeuge mit dem grünen Strom geladen“, berichtet Pascal Fuisting: „Die Solaranlage ist nämlich mit unseren E-Zapfsäulen verbunden, die auf den eingespeicherten Strom zugreifen.“
Zwar verfügt der Fuisting-Fuhrpark aktuell erst über ein E-Fahrzeug. Zuwachs ist aber in Sicht. Denn ein weiteres E-Lieferfahrzeug ist bereits bestellt. Drei weitere werden in den nächsten Tagen bestellt werden“, blickt Ute Fuisting in die Zukunft: „Somit tauschen wir in den nächsten zwölf Monaten vier Verbrenner-Fahrzeuge gegen Klimaneutrale E-Fahrzeuge, welche wir mit unserem selbst erzeugten Solar-Strom betanken können.“
Bei allem Engagement für erneuerbare Energien müssen man „die Kirche aber auch im Dorf lassen“, sagen Ute und Pascal Fuisting. Den kompletten Fuhrpark auf E-Fahrzeuge auszuweiten, sei logistisch nicht machbar. Fuisting hat zehn Fahrzeuge, die täglich unterwegs sind. Für diese würden zwei Ladesäulen nicht ausreichen. „Alternativen wie Fahrzeuge mit Öko-Gas sind für uns, besonderes in der jetzigen Situation, keine Alternative“, verdeutlicht Pascal Fuisting: „Wir bleiben aber am Ball, beobachten die Entwicklungen und werden bis auf Weiteres Verbrenner in unserem Fuhrpark haben, aber eben nur so viele wie gerade nötig.“
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Publiziert am:
30.12.23