Stadtsprecher Thorsten Bottin lobt Engagement von „Schönes Soest“

Er weiß nur zu gut, wie Medien funktionieren und sich die Medienlandschaft in den vergangenen Jahren entwickelt hat. Kein Wunder, schließlich ist Thorsten Bottin seit neun Jahren als Pressesprecher der Stadt Soest im Einsatz und war vorher schon 15 Jahre als Redakteur bei der Westfalenpost. Über ein Vierteljahrhundert ist der 51-Jährige schon in dem Metier unterwegs, daher ein profunder Kenner all dessen, was sich um Nachrichten, Neuigkeiten und Reportagen dreht.

Aus dem Munde von Thorsten Bottin klingt es daher sehr authentisch, wenn er das Online-Magazin „Schönes Soest“ nach nunmehr 100 Ausgaben längst zu schätzen gelernt hat. „Ich begrüße es, dass damit eine Nische besetzt wird, in der eben all die positiven Dinge in den Mittelpunkt gerückt werden, die in unserer schönen Stadt passieren“, lobt er das Engagement des Teams von „Schönes Soest“. Für den Stadtsprecher, selbst neun Jahre als Lokalredakteur in der Stadt unterwegs, die schon zu Schulzeiten am Archigymnasium sein Lebensmittelpunkt war, hat Soest eben so viel Schönes zu bieten. „Ich habe in vielen Städten gearbeitet, da ist Soest ganz weit vorn“, vergleicht er mit seinen Erfahrungen aus weiten Teilen in Südwestfalen, wo er als Journalist tätig war. 

Manche Zeitgenossen sähen ihm zufolge erst einmal nur die Dinge, die nicht so super seien. Dabei gehe der Blick für all das verloren, was eben gut sei. Umso erfreulicher ist es für Thorsten Bottin, dass „Schönes Soest“ offensiv all das in den Mittelpunkt stelle und im Blick behalte, was an Positivem passiere. „Das ist keine Schönfärberei, denn es sind ja keine konstruierten Geschichten, sondern das passiert alles ganz real hier bei uns.“

Er hebt dabei den Themenmix im Online-Magazin hervor. Hier habe die heimische Wirtschaft eine Plattform, in der das vielfältige Wirken der Unternehmen dargestellt werde: „Es zeigt sich, dass Soester Unternehmer mit viel Weitsicht agieren und die Herausforderungen der Zukunft annehmen.“ Das finde sich in „Schönes Soest“ wieder. Auch das Wirken seines eigenen Umfelds, der Stadt, wird dem Journalisten im Rathaus zufolge im Online-Magazin gut widergespiegelt: „Es zeigt auf, dass wir nicht nur versuchen, dass es irgendwie läuft, sondern dass wir den Blick in die nächsten fünf, zehn Jahre richten.“

Besonders wichtig ist ihm, dass auch das vielfältige Wirken der Vereine entsprechend gewürdigt wird. Ohne sie wäre Soest nur halb so attraktiv. Insbesondere im Vorfeld des 1400-jährigen Stadtjubiläums zeige sich, wie wertvoll dies sei. Schließlich werde auf diese Weise deutlich, dass das Fest von Bürgern, mit Bürgern und für Bürger veranstaltet werde. Einen großen Anteil daran hätten auch die Sportvereine, die sich in großartiger Art und Weise am Programm rund um die 1400 Jahre beteiligen. Der Stadtsprecher hebt hervor, dass die Soester Sportvereine gerade in jüngster Zeit mit vielen Erfolgen auf vielen Ebenen aufwarten und die in „Schönes Soest“ entsprechend gewürdigt würden. 

Das Online-Magazin sieht Thorsten Bottin genau zur richtigen Zeit gekommen, in der sich die Medienlandschaft verändert. So lobt er insbesondere die sehr beliebten Podcasts, in denen regelmäßig Soester zu Wort kommen. „Schönes Soest ist mit seinem bunten Angebot eine tolle Bereicherung unserer Medienlandschaft.“

Dirk Wilms

Publiziert am:

29.3.24