Fuisting verringert mit neuem E-Bestattungswagen weiter seinen „CO2-Fußabdruck“
Auch wenn das Thema Bestattungen sicherlich nicht zu den schönen Themen gehört, so aber sicher diese Meldung: Fuisting hat seit kurzem einen neuen Bestattungswagen, der zu den ersten E-Bestattungsfahrzeugen im Kreis Soest zählt.
Stolz auf den neuen E-Bestattungswagen – von links: Volker Frölecke, Ute Fuisting und Pia Fuisting
Foto: Pascal Fuisting
Fotos: Marvin Frölecke
Fotos: Marvin Frölecke
Auch wenn das Thema Bestattungen sicherlich nicht zu den schönen Themen gehört, so aber sicher diese Meldung: Fuisting hat seit kurzem einen neuen Bestattungswagen, der zu den ersten E-Bestattungsfahrzeugen im Kreis Soest zählt. Damit ist das Familienunternehmen Fuisting in puncto Nachhaltigkeit einen weiteren Schritt gegangen. Denn auch in der gleichnamigen Tischlerei hat das Unternehmen mit dem Neubau an der Wasserfuhr auch gleich auf erneuerbare Energien durch den Einbau und die Nutzung einer Photovoltaikanlage. „Alles in allem wollen wir unseren Beitrag zur CO2-Reduzierung leisten“, sagt Firmenchefin Ute Fuisting.
Der neue Wagen hat eine Reichweite von gut 300 Kilometern. Das reicht für Fahrten innerhalb von Soest, zum Krematorium nach Werl oder Hamm. „Wenn wir mal für eine Überführungsfahrt eine sehr weite Strecke zurücklegen müssen, dann kommen wir um den Verbrenner nicht herum“, erklärt Junior-Chefin Pia Fuisting, weshalb auch der alte Bestattungswagen weiter zum Fuhrpark gehört: „Grundsätzlich werden wir aber unseren Weg in Richtung Klimaneutralität konsequent weitergehen, weil wir das auch unseren Kindern schuldig sind.“
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Publiziert am:
30.12.23