Fast 50 Jahre bei Fuisting – Danke und Adieu Rolf Bittner
Nach insgesamt 47 Jahren verabschiedete sich jetzt Rolf Bittner aus der Tischlerei Fuisting. „Rolf war sein gesamtes Arbeitsleben, ausgenommen seine Zeit beim Wehrdienst, bei uns beschäftigt. Auch sein Vater hat schon bei uns gearbeitet“, würdigte Ute Fuisting die Leistung ihres altgedienten Mitarbeiters.
Gruppenbild mit Rentner und seinem neuen E-Bike
Fotos: Monika Friebe, Fuisting Soest
Bedankten sich herzlich bei Rolf Bittner (rechts) für die langjährige Treue zum Unternehmen Fuisting - von links: Daniel Schüngel, Ute Fuisting und Egbert Nagel.
Fotos: Monika Friebe, Fuisting Soest
Ging jetzt nach fast 50 Fuisting-Jahren in den Ruhestand – Rolf Bittner
Foto: Timo Beylemans
Nach insgesamt 47 Jahren verabschiedete sich jetzt Rolf Bittner aus der Tischlerei Fuisting. „Rolf war sein gesamtes Arbeitsleben, ausgenommen seine Zeit beim Wehrdienst, bei uns beschäftigt. Auch sein Vater hat schon bei uns gearbeitet“, würdigte Ute Fuisting die Leistung ihres altgedienten Mitarbeiters. Rolf Bittner kümmerte sich schwerpunktmäßig um das Thema „Bautischlerei“. Hierbei ging es um Fußbodensanierungen, Fenstereinbauten und ähnliches. „Es hat mir immer Spaß gemacht, zur Arbeit zu kommen. Natürlich gab es auch stressige und weniger angenehme Tage. Aber wenn das nicht so gewesen wäre, wäre es auch irgendwie komisch gewesen“, sagte Rolf Bittner zum Abschied mit einem Augenzwinkern.
Zum Abschied wurde der rüstige Rentner von seinem ehemaligen Teamkollegen Julius Volmer in seinem alten Sprinter abgeholt. Als Dankeschön bekam Rolf Bittner von der Geschäftsführung ein E-Bike geschenkt. Von den ehemaligen Kollegen – auch die Damen und Herren aus der Fuisting-Bestattung waren gekommen – gab es noch den passenden Helm mit dem Fuisting-Logo und einen Präsentkorb von Halfmann dazu. „Wir von Fuisting sind stolz darauf, Rolf 47 Jahre als Mitarbeiter bei uns gehabt zu haben. Und jetzt darf er endlich in die hart erarbeitete Rente. Dafür wünschen wir ihm von Herzen alles Gute“, bedankte sich Ute Fuisting bei ihrem langjährigen Mitarbeiter.
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Publiziert am:
12.4.24