Die Sparkassen SoestWerl und Lippstadt verschmelzen zur Sparkasse Hellweg-Lippe
Seit dem 1. Januar 2023 gehen die Sparkassen SoestWerl und Lippstadt nun unter dem Namen Sparkasse Hellweg-Lippe gemeinsame Wege. Dabei ist die Sparkasse SoestWerl juristisch und technisch das sogenannte aufnehmende Institut und Lippstadt der juristische Sitz.
Der neue Vorstand der Sparkasse Hellweg-Lippe von links: Ulrich Kleinetigges, Jürgen Riepe (Vorsitzender) und Peter Königkamp
Foto: Sparkasse Hellweg-Lippe
Seit dem 1. Januar 2023 gehen die Sparkassen SoestWerl und Lippstadt nun unter dem Namen Sparkasse Hellweg-Lippe gemeinsame Wege. Dabei ist die Sparkasse SoestWerl juristisch und technisch das sogenannte aufnehmende Institut und Lippstadt der juristische Sitz. Die neue Sparkasse ist mit einer Bilanzsumme von über 5,2 Milliarden Euro nun das größte Kreditinstitut in Südwestfalen.
Der neue Vorstand besteht ab dem 01.01.2023 aus Jürgen Riepe (Vorsitzender), Ulrich Kleinetigges und Peter Königkamp. „Unser wichtigstes Ziel ist, dass die Kunden weiter eine große Zufriedenheit mit uns haben. Ein hohes Kundenvertrauen durch enge und gute Beziehungen zwischen Kunden und Berater zeichnen uns aus. Daher bleiben die bekannten Ansprechpartner in den Filialen gleich“, so Peter Königkamp.
Die Sparkasse Hellweg-Lippe bietet ihren Kunden Spezial-Know-how in vielen Bereichen, wie Firmenkundengeschäft, Auslandsgeschäft, Versicherungen, Immobilien oder auch Private Banking. Die jeweiligen Mitarbeiter sind mobil im gesamten Geschäftsgebiet tätig und unterstützen die Kundenberater vor Ort. Außerdem bietet die Sparkasse dem Mittelstand nicht nur dezentrale und spezialisierte Beratung an, sondern verfügt auch über die finanzielle Leistungsstärke, alle betriebswirtschaftlich sinnvollen Finanzierungen zu begleiten.
Für die Soester Kunden ändert sich erst einmal nichts. „Erst in der technischen Fusion, die am 23. und 24. September 2023 stattfinden wird, werden die Datenbestände der beiden Altsparkassen zusammengeführt. Ab diesem Zeitpunkt greifen alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf nur noch ein System zu und wir stehen dann unseren Kundinnen und Kunden mit einheitlichen Produkten und Prozessen uneingeschränkt zur Verfügung“, erläutert Ulrich Kleinetigges.
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Publiziert am:
30.12.23